Alien Out of water. Ein Einblick in eine Recherche
Sunita Asnani und ich recherchierten an einer fluiden Bewegungssprache basierend auf der Schwerkraft für das Showing out of water. Wir interessierten uns für den Akt des Gehens, Stehens und Strauchelns. Dabei gaben wir uns die Aufgabe, dass der Unter – und Oberkörper unterschiedliche, widersprüchliche Aufgaben haben und doch durch eine weiche, wellende Wirbelsäule verbunden sind. Ein paar Tage nachdem wir „out of water“ am Beta Festival im Herbst 2020 gezeigt hatten erhielten wir die Gelegenheit dasselbe Bewegungsmaterial in einer riesigen, leerstehenden Gewerbehalle auszuprobieren und zu filmen. Ursprünglich wollten wir dort performen, jedoch machte uns COVID19 einen Strich durch die Rechnung. Hier nun ein Einblick in unsere Recherche. Viel Vergnügen! Tanz: Sunita Asnani & Nadine-Sara Lüthi / Filmediting: Sunita Asnani Fashonrevolution. Eine Dokumentation
Eine bewegte Fashionshow mit Models und Tänzer:innen im Kraftwerk Zürich. Lead/Creative Director: Luana Grossi, styLu.ch Artistic Lead: Sunita Asnani & Chris Lecher, art-meets-you.com Tänzer:innen: Anna Schlaefli, Dea Aaldijk, Elizabeth Waterhouse Eva Reichmuth, Federico Benitez Conte, Loredana D'ambrosio Michael Wälti, Nadine-Sara Lüthi, Nina Müller, Odilia Senn, Patricia Flores, Pia Zuehlke, Sunita Asnani, Vera Stierli copy.paste.delete von Christoph Rahm
Ein Mann zieht Bilanz. Ein Mann sucht ein Bild. Er sucht das letzte Bild seines Lebens. Auf der Flucht vor der Bilderflut erinnert er sich an enttäuschte Erwartungen und verstörende Veränderungen. An fünf Stationen seines Lebens verdichten sich Gedanken und Erinnerungen zu einer fragmentarischen Handlung. Der Film ist eine Reise in die Vergänglichkeit, welche das Kopfkino beflügelt. Leben, Tod, Vergehen und Entstehen sind die zentralen Themen. Regie: Christoph Rahm Mit Moritz Wiss, Silvana Castelberg, Till Burkart, Nadine-Sara Lüthi |
AWAKE Das Musikvideo von Eutropic
“Today we live in turbulent times. Global as well as local restrictions on freedom of movement force us to fundamentally rethink our ideas of community and solitude. There are hardly any limits to our [digital] commitment and our world of thoughts. Our physical everyday life, on the other hand, we often experience as a stark contrast. In this video we want to express the feeling of inner awakening and the escape from the repetitive monotony of everyday life.” The new music video turns those melancholic qualities and conscious lyrics into movement and lights. A dancer in the desert transposes the words, “Come on, awake, move” into repetitive movements of a daily routine under neon lights, giving off a cold, ’80s aesthetic. Auszug aus dem Musikblog dustyorgan.com Musik: Eutropic / Regie: Steven Vit / Tanz: Nadine-Sara Lüthi / Kamera: Lukas Gut Licht & Fotos: Fotostrobo / Kostüm: Ondrej Graf My Pussy Real Soft. von Sonja Hartmann
Im Rahmen von Hartmann's aktueller Theaterproduktion zum Thema sexistische Rollenbilder hat sie gemeinsam mit der Videokünstlerin Danielle Küchler-Flores ein Musikvideo gemacht. Für das Video hat Sonja Hartmann sich mit dem Frauenbild in der Werbung und in Musikvideos beschäftigt. Der Text ist inspiriert von einer Intimrasurwerbung, in welcher junge Mädchen animiert werden ihren Intimbereich zu enthaaren, da es sonst piekst, stinkt und sicher von niemandem gestreichelt werden will. Performance: Sonja Hartmann, Janna Leonie, Nadine-Sara Lüthi / Musik: Pascal Lüthi / Film: Danielle Fernanda Küchler Flores |